Montag, 20. Januar 2020

Die Geisterakten und seriös? professionell? ...

Aus meinem Vorhaben, rein gar nichts mehr zum Thema "Geisterakten" zu schreiben, da sie es nicht wert sind, wurde nun unterbrochen. Wieso? Darum:

Um auf die Themenüberschrift zurückzukommen: "Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?" muss man doch mittlerweile -außer man befindet sich in einer extremen Fan-Filterblase- zu dem Schluss kommen, dass deren Verhalten neben dem "Ghosthunting" in ihrer TV-Show mit Seriösität rein gar nichts mehr zu tun hat.

Heute wurde ein Post in ihrer Fangruppe bei FB veröffentlicht, wo die Admintöse auf emotionale Weise darauf hinwies, dass auf der Amazon-Seite vermehrt kritische Kommentare kommen und (Zitat):

"Es ist schade, wenn auffällt, dass hinter diesen Negativbewertungen tatsächlich ein neu gegründetes Team steckt, dass zu solchen Mitteln greift, um sich selbst bei Amazon ins bessere Licht zu rücken."

Und weiter:

"Wir möchten euch ermutigen, EURE Meinung bei Amazon kund zu tun."

Mal davon abgesehen, dass ich kaum glaube, dass man wirklich Beweise vorlegen kann, dass ein anderes Team, welches bei Amazon ebenfalls was veröffentlich, dahinter steckt, so wird doch auch hier wieder billigend in Kauf genommen, dass die GA-Fans sich auf andere stürzen und nicht nur bei den eigenen Videos kommentieren; hatten wir ja schon vor ein paar Wochen. So tritt man eben eine Hasswelle los und Hardcore-Fans interessiert die Wahrheit nicht...  seinerzeit kam dann ein Posting nach knapp einer Woche, nach dem angeblich nicht gewollten Lostreten einer Hasswelle auf eine Person (über den Link erfahrt ihr mehr), wonach man dies "nicht wollte". Sollte man daraus nicht lernen? Ist man so unprofessionell? Das Ganze riecht so nach einem perfiden Spiel...

Aber ganz offensichtlich haben die GA ein richtiges Problem mit Kritik und anderen Meinungen. Und sie wissen um die "Waffe", die man Fans nennt...


Von daher: Seriösität und Geisterakten sind unterschiedliche Welten... und wenn man in die Öffentlichkeit tritt, dann sollte man auch mit sachlicher Kritik umgehen können (soweit sie sich im rechtlichen Rahmen bewegen).

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