Eine Frage, die mir mitunter schon den Öfteren gestellt wurde und die man wie folgt beantworten kann:
Natürlich um Menschen, die über Spukvorkommnise/paran. Phänomene berichten und oftmals auch Ängste haben, ihnen diese zu nehmen und den Vorkommnissen auf den Grund zu gehen.
Aber es sind ja nicht nur Privatfälle, mit denen man sich beschäftigt, sondern auch Untersuchungen von Locations, Spukgeschichten, Durchführung von Langzeitprojekten, um u.a. Mythen/Ritualen, esoterischen Thesen und Vorstellungen auf den Grund zu gehen.
Gerade wenn es um Mythen, Rituale, esoterische Vorstellungen und Thesen geht sehe ich es auch als Aufgabe an, rote Linien eben in der Esoterik / Religionen zu überschreiten und jenes zu ergründen, wo andere Angst davor haben, um herauszufinden, was wirklich daran ist. Man ist in gewisser Weise ein Abenteurer.
Sehr oft bekomm ich zu lesen, dass wenn man sich mit Geistern und Dämonen u.a. beschäftigt bzw. sich durch Gläserrücken damit abgibt diese Konfrontation nicht überleben werde, mich einer Besessenheit aussetze oder sogar die Psyche schwere Schäden davontragen wird, weil ein Poltergeist oder Dämon mich heimsucht. Solche Warnungen stammen zum einen von Menschen, die in dem Glauben daran so gefangen sind, dass dies absolute Realität für sie ist (Dämonenbeschwörer, Schwarzmagier u.a.) oder von jenen, die diesen Thesen aufsitzen, weil man sie ihnen einsuggeriert hat oder zu guter Letzt noch von Menschen, die über drei Ecken von Opfern gehört haben. Aber natürlich auch von Menschen, die von eigenen Erlebnissen berichten; aber sind diese -gerade Dämonenerlebnisse- Erlebnisse von realen Dämonen oder basieren die Erlebnisse auf Vorkommnisse, die man in emotional aufgewühlten Momenten durchlebt und weil man es vielleicht nicht anders kennt durch Schilderungen im Internet dann als Dämonen-Phänomene einstuft? Gerade solche Vorkommnisse aufzuklären und denen auf den Grund zu gehen, sind eine Herausforderung im Ghosthunting, welches für mich einen wesentlichen Teil der Tätigkeit als Ghosthunter/Ermittler auch ausmacht. Dies bedeutet nicht, dass man den Betroffenen keinen Glauben schenkt, denn sie haben die Vorkommnisse so für sich auch erlebt (zB aufgrund einer Schlafparalyse), aber ist doch auch wichtig, dass man genauer hinschaut und hier und da einen anderen Denkansatz zur Lösungsfindung mit reinbringt.
Bei all dem was ich als Ghosthunter (und davor) schon gemacht habe, wo der ein oder andere externe „Kollege“, Medium, Geistheiler, Schwarzmagier, Relegionsfanatiker u.a. die haarsträubensten Warnungen aussprachen bzw. sprichwörtlich sich die Buxe füllen, wenn sie an ihre eigenen Warnungen glauben würden, da müsste ich schon zig Mal die qualvollsten Tode gestorben sein, Poltergeist- und Dämonenparties hier gefeiert werden und eine Goldquelle für Psychopharmaka-Hersteller sein. Nur ist all dies nicht Fall und man sollte lieber mal anfangen jene zu hinterfragen, aus welchen Beweggründen sie solche Warnungen aussprechen und ob sie da wirklich auch dran glauben. Da kristallisiert sich dann schnell auch mal so manch Unehrenhaftes heraus. Auch wenn man genauer nachhakt und regelrecht auf den Zahn fühlt kommt so manches Nichtparanormales oder gar Schaumschlägerei heraus. Leider ist es mitunter auch in der paranormalen / esoterischen Community so, dass wenn man sich bestimmte Betitelungen aneignet (Medium, Geistheiler, Schwarzmagier - nur um ein paar mal exemplarisch zu nennen), die Aussagen eine andere Gewichtung haben - mit manchmal fatalen Folgen für Dritte.
Auf den Zahn fühlen ist eine gute Überleitung zu einem der nächsten Artikel :-) und ich gebe einen Hinweis "Testergebnis 0,0% Übereinstimmung"
Euer Tom aus Wuppertal
Natürlich um Menschen, die über Spukvorkommnise/paran. Phänomene berichten und oftmals auch Ängste haben, ihnen diese zu nehmen und den Vorkommnissen auf den Grund zu gehen.
Aber es sind ja nicht nur Privatfälle, mit denen man sich beschäftigt, sondern auch Untersuchungen von Locations, Spukgeschichten, Durchführung von Langzeitprojekten, um u.a. Mythen/Ritualen, esoterischen Thesen und Vorstellungen auf den Grund zu gehen.
Gerade wenn es um Mythen, Rituale, esoterische Vorstellungen und Thesen geht sehe ich es auch als Aufgabe an, rote Linien eben in der Esoterik / Religionen zu überschreiten und jenes zu ergründen, wo andere Angst davor haben, um herauszufinden, was wirklich daran ist. Man ist in gewisser Weise ein Abenteurer.
Sehr oft bekomm ich zu lesen, dass wenn man sich mit Geistern und Dämonen u.a. beschäftigt bzw. sich durch Gläserrücken damit abgibt diese Konfrontation nicht überleben werde, mich einer Besessenheit aussetze oder sogar die Psyche schwere Schäden davontragen wird, weil ein Poltergeist oder Dämon mich heimsucht. Solche Warnungen stammen zum einen von Menschen, die in dem Glauben daran so gefangen sind, dass dies absolute Realität für sie ist (Dämonenbeschwörer, Schwarzmagier u.a.) oder von jenen, die diesen Thesen aufsitzen, weil man sie ihnen einsuggeriert hat oder zu guter Letzt noch von Menschen, die über drei Ecken von Opfern gehört haben. Aber natürlich auch von Menschen, die von eigenen Erlebnissen berichten; aber sind diese -gerade Dämonenerlebnisse- Erlebnisse von realen Dämonen oder basieren die Erlebnisse auf Vorkommnisse, die man in emotional aufgewühlten Momenten durchlebt und weil man es vielleicht nicht anders kennt durch Schilderungen im Internet dann als Dämonen-Phänomene einstuft? Gerade solche Vorkommnisse aufzuklären und denen auf den Grund zu gehen, sind eine Herausforderung im Ghosthunting, welches für mich einen wesentlichen Teil der Tätigkeit als Ghosthunter/Ermittler auch ausmacht. Dies bedeutet nicht, dass man den Betroffenen keinen Glauben schenkt, denn sie haben die Vorkommnisse so für sich auch erlebt (zB aufgrund einer Schlafparalyse), aber ist doch auch wichtig, dass man genauer hinschaut und hier und da einen anderen Denkansatz zur Lösungsfindung mit reinbringt.
Bei all dem was ich als Ghosthunter (und davor) schon gemacht habe, wo der ein oder andere externe „Kollege“, Medium, Geistheiler, Schwarzmagier, Relegionsfanatiker u.a. die haarsträubensten Warnungen aussprachen bzw. sprichwörtlich sich die Buxe füllen, wenn sie an ihre eigenen Warnungen glauben würden, da müsste ich schon zig Mal die qualvollsten Tode gestorben sein, Poltergeist- und Dämonenparties hier gefeiert werden und eine Goldquelle für Psychopharmaka-Hersteller sein. Nur ist all dies nicht Fall und man sollte lieber mal anfangen jene zu hinterfragen, aus welchen Beweggründen sie solche Warnungen aussprechen und ob sie da wirklich auch dran glauben. Da kristallisiert sich dann schnell auch mal so manch Unehrenhaftes heraus. Auch wenn man genauer nachhakt und regelrecht auf den Zahn fühlt kommt so manches Nichtparanormales oder gar Schaumschlägerei heraus. Leider ist es mitunter auch in der paranormalen / esoterischen Community so, dass wenn man sich bestimmte Betitelungen aneignet (Medium, Geistheiler, Schwarzmagier - nur um ein paar mal exemplarisch zu nennen), die Aussagen eine andere Gewichtung haben - mit manchmal fatalen Folgen für Dritte.
Auf den Zahn fühlen ist eine gute Überleitung zu einem der nächsten Artikel :-) und ich gebe einen Hinweis "Testergebnis 0,0% Übereinstimmung"
Euer Tom aus Wuppertal
Keine Kommentare:
Neue Kommentare sind nicht zulässig.