Aufgrund einer aktuellen Unterhaltung mal ein ergänzender Artikel zu dem Portal. Zu diesem Gerät habe ich schon manches geschrieben:
Das "Portal" ist kein Empfangsgerät, sondern ein Wiedergabegerät (simpel ausgedrückt). Die Wiedergabe funktioniert nur, wenn ein anderes Gerät angeschlossen wird, welches alles einspeist (Quelle). Quelle sind Spirit Boxes, Ghost Radio, Div. Apps (zB Portal-App von Steve Huff), eigene erstellte Tondateien. Die handelsüblichen Apps besitzen Datenbanken mit Wortschätzen, überwiegend aus der paranormalen Thematik und werden ganz offensichtlich mittels Random-Funktion (Programmierung) ausgeworfen. Da es Wortschätze sind, die zur paranormalen Thematik passen, ist der Zufall recht hoch, dass etwas "Passendes" kommen kann - oder man bastelt sich zu dem Wort die Zusammenhänge zu einer Geistergeschichte, Spukort oder anwesenden Personen.
Ich habe erst vor ein paar Wochen mit einem Programmierer gesprochen und der bestätigte mir, dass jeder, der wesentliche Ahnung von Programmierung hat und weiss, wie man solche Apps aufbaut, auch seine eigene Wortschatzdatenbank zusammenstellen kann (in beliebiger Sprache), um solche Apps zu kreieren.
Wenn man all diesese nicht berücksichtigt, dann kommen dererlei Apps und Geräte, wie das Portal, als "Zauberkasten" an, über die man auf jeden Fall Livekommunikationen führen kann.
Man darf bei all dem "High Tech"-Geräten auch nicht vergessen, dass Ghosthunter-Equipment sich wirtschaftlich lohnt.
Als die ersten Portale auf den Markt kamen, lagen die Preise bei etwa 3-4 Tsd EUR. Mittlerweile sind die schon was günstiger.
Beispiel: Vor ein paar Monaten hat Steve Huff eine neue "verbresserte" Spirit Box herausgebracht. Er nahm einfach einen herkömmlichen Radioempfänger und baute seine "Technologie" ein. Der Verkaufspreis bei EBAY lag bei über 2 Tsd. EUR Bei Recherchen konnte ein Teamkollege herausfinden, dass eines der Ursprungsgeräte auf dem asiatischen Markt gekauft wurde und zwar für weniger als 10 EUR.
Oder so ein K2 (EMF-Messgerät) - Kaufpreis liegt bei ab 50 EUR. Die Produktion und verbauten Teile liegen zusammen weit drunter.
Mit dem Wunsch der Menschen nach Kontakt mit Verstorbenen wird in vielen Bereichen viel Geld gemacht und da spielt die Ahnungslosigkeit dieser Menschen eine große Rolle bei der Vermarktung - nicht nur von Geräten.
Kurz und knapp
Euer Tom
Das "Portal" ist kein Empfangsgerät, sondern ein Wiedergabegerät (simpel ausgedrückt). Die Wiedergabe funktioniert nur, wenn ein anderes Gerät angeschlossen wird, welches alles einspeist (Quelle). Quelle sind Spirit Boxes, Ghost Radio, Div. Apps (zB Portal-App von Steve Huff), eigene erstellte Tondateien. Die handelsüblichen Apps besitzen Datenbanken mit Wortschätzen, überwiegend aus der paranormalen Thematik und werden ganz offensichtlich mittels Random-Funktion (Programmierung) ausgeworfen. Da es Wortschätze sind, die zur paranormalen Thematik passen, ist der Zufall recht hoch, dass etwas "Passendes" kommen kann - oder man bastelt sich zu dem Wort die Zusammenhänge zu einer Geistergeschichte, Spukort oder anwesenden Personen.
Ich habe erst vor ein paar Wochen mit einem Programmierer gesprochen und der bestätigte mir, dass jeder, der wesentliche Ahnung von Programmierung hat und weiss, wie man solche Apps aufbaut, auch seine eigene Wortschatzdatenbank zusammenstellen kann (in beliebiger Sprache), um solche Apps zu kreieren.
Wenn man all diesese nicht berücksichtigt, dann kommen dererlei Apps und Geräte, wie das Portal, als "Zauberkasten" an, über die man auf jeden Fall Livekommunikationen führen kann.
Man darf bei all dem "High Tech"-Geräten auch nicht vergessen, dass Ghosthunter-Equipment sich wirtschaftlich lohnt.
Als die ersten Portale auf den Markt kamen, lagen die Preise bei etwa 3-4 Tsd EUR. Mittlerweile sind die schon was günstiger.
Beispiel: Vor ein paar Monaten hat Steve Huff eine neue "verbresserte" Spirit Box herausgebracht. Er nahm einfach einen herkömmlichen Radioempfänger und baute seine "Technologie" ein. Der Verkaufspreis bei EBAY lag bei über 2 Tsd. EUR Bei Recherchen konnte ein Teamkollege herausfinden, dass eines der Ursprungsgeräte auf dem asiatischen Markt gekauft wurde und zwar für weniger als 10 EUR.
Oder so ein K2 (EMF-Messgerät) - Kaufpreis liegt bei ab 50 EUR. Die Produktion und verbauten Teile liegen zusammen weit drunter.
Mit dem Wunsch der Menschen nach Kontakt mit Verstorbenen wird in vielen Bereichen viel Geld gemacht und da spielt die Ahnungslosigkeit dieser Menschen eine große Rolle bei der Vermarktung - nicht nur von Geräten.
Kurz und knapp
Euer Tom
Keine Kommentare:
Neue Kommentare sind nicht zulässig.