Wer mich kennt und meine Artikel bzw. Podcasts verfolgt wird sich bestimmt auch an einen Artikel erinnern, wo ich über Poltergeister erzählte und darum bat, dass ihr mal versucht auch aus der Sicht eines Geistes auf die diesseitige Welt zu blicken, um so ein Gespühr dafür zu bekommen, dass so manche Phänomene die hinlängs als „negativ“ oder gar „gefährlich“ eingestuft werden, wohl eher das Resultat eines Missverständnisses sein können.
Einen solch ähnlichen Artikel haben wir hier vor uns: „Gestresste Geister … ?“
An sich kam mir die Idee zu diesem Artikel als ich über das Waverly Hills Sanatorium in den USA geschrieben habe. Waverly Hills Sanatorium sagt bestimmt den meisten von Euch etwas. Es gilt als einer der Hotspots für paranormale Untersuchungen mit einer potentiellen Möglichkeit auf interessante Aufnahmen. Ähnlich verhält es sich mit Leap Castle oder den Hellfire Caves in Irland, der Hoia Baciu Wald in Rumänien, um nur ein paar Locations zu nennen. Solche Locations sind zweifelsohne interessant für uns, die auch aktiv Ermittlungen / Untersuchungen vor Ort durchführen. Aber, nun kommt das große aber: Könnte ein zu oft durch Ermittler frequentierter Ort und Vornahme von Ermittlungen / Untersuchungen nicht evtl. auch dazu führen, dass man jene temporär vertreibt, die sich da aufhalten? Und ich meine nicht jene, die sich per se in einer temporären Schleife befinden und dauerhaft die gleichen Handlungen zur gleichen Zeit vollziehen.
Also wenn ich mich so versuche in die Position eines Geistes zu versetzen, der noch in einer Location vorhanden ist, weil er es beispielsweise interessant dort findet und dann immer wieder alle paar Wochen durch Ermittlerteams befragt und einem regelrechten Kreuzverhör unterzogen wird, dann könnte mich das auf Dauer schon stressen und auf den Keks gehen – da es ja oftmals die gleichen Fragen auch sind und dazu führen, dass ich mich dann eher verkrümel. Auch könnte doch die Möglichkeit bestehen, dass durch dieses Gefühl des Getresstseins wiederum Emotionen freigesetzt werden, was dann in einem Poltergeist-Phänomen mündet und zur Panik bei Ermittlern führt.
Eine lustige Variante wäre, dass sich Geister Logenplätze bei einer paranormalen Ermittlung sichern und gegeneinander wetten, was der eine oder der andere nun machen wird. Mal hier und da ein kurzer Jux für die Ermittler einbauen, die kreischend weglaufen, weil Opa Egon der Ermittlerin an die Schläfe tippte und ihr ins Ohr ein leises „Buh“ hauchte. Oder mal ein Gerät herunterfällt, weil Kunibert damit klarmachen wollte, dass dieses teil total unnütz ist.
Aber wie ist denn Eure Meinung dazu? Habt ihr euch dazu mal Gedanken gemacht, ob zu viele Besuche von Ermittlerteams in kurzen Abständen eher kontraproduktiv sein könnten, da es Stress für dort vorhandene Seelen bedeutet? Sicherlich gibt es unter ihnen welche, die sich mitteilen möchten, aber ebenso auch welche, die ihre Ruhe haben möchten oder meint ihr nicht?
Einen solch ähnlichen Artikel haben wir hier vor uns: „Gestresste Geister … ?“
An sich kam mir die Idee zu diesem Artikel als ich über das Waverly Hills Sanatorium in den USA geschrieben habe. Waverly Hills Sanatorium sagt bestimmt den meisten von Euch etwas. Es gilt als einer der Hotspots für paranormale Untersuchungen mit einer potentiellen Möglichkeit auf interessante Aufnahmen. Ähnlich verhält es sich mit Leap Castle oder den Hellfire Caves in Irland, der Hoia Baciu Wald in Rumänien, um nur ein paar Locations zu nennen. Solche Locations sind zweifelsohne interessant für uns, die auch aktiv Ermittlungen / Untersuchungen vor Ort durchführen. Aber, nun kommt das große aber: Könnte ein zu oft durch Ermittler frequentierter Ort und Vornahme von Ermittlungen / Untersuchungen nicht evtl. auch dazu führen, dass man jene temporär vertreibt, die sich da aufhalten? Und ich meine nicht jene, die sich per se in einer temporären Schleife befinden und dauerhaft die gleichen Handlungen zur gleichen Zeit vollziehen.
Also wenn ich mich so versuche in die Position eines Geistes zu versetzen, der noch in einer Location vorhanden ist, weil er es beispielsweise interessant dort findet und dann immer wieder alle paar Wochen durch Ermittlerteams befragt und einem regelrechten Kreuzverhör unterzogen wird, dann könnte mich das auf Dauer schon stressen und auf den Keks gehen – da es ja oftmals die gleichen Fragen auch sind und dazu führen, dass ich mich dann eher verkrümel. Auch könnte doch die Möglichkeit bestehen, dass durch dieses Gefühl des Getresstseins wiederum Emotionen freigesetzt werden, was dann in einem Poltergeist-Phänomen mündet und zur Panik bei Ermittlern führt.
Eine lustige Variante wäre, dass sich Geister Logenplätze bei einer paranormalen Ermittlung sichern und gegeneinander wetten, was der eine oder der andere nun machen wird. Mal hier und da ein kurzer Jux für die Ermittler einbauen, die kreischend weglaufen, weil Opa Egon der Ermittlerin an die Schläfe tippte und ihr ins Ohr ein leises „Buh“ hauchte. Oder mal ein Gerät herunterfällt, weil Kunibert damit klarmachen wollte, dass dieses teil total unnütz ist.
Aber wie ist denn Eure Meinung dazu? Habt ihr euch dazu mal Gedanken gemacht, ob zu viele Besuche von Ermittlerteams in kurzen Abständen eher kontraproduktiv sein könnten, da es Stress für dort vorhandene Seelen bedeutet? Sicherlich gibt es unter ihnen welche, die sich mitteilen möchten, aber ebenso auch welche, die ihre Ruhe haben möchten oder meint ihr nicht?
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