Wenn wir an Geister denken, dann fallen uns doch in erster Linie immer Burgen, Schlösser, Gefängnisse, Friedhöfe und Schlachtfelder ein, wo es Tragödien, Hinrichtungen, Mord, Suizide gab und wo Menschen von jetzt auf gleich aus ihrem Leben gerissen wurden.
Aber hat schon mal jemand an Orte wie Berge gedacht, wo es immer wieder auch zu Tragödien mit Bergsteigern kommt? Ich meine nun nicht den Brocken im Harz, den man mit einem Wanderstock und Wanderschuhen und einem Wanderliedchenen auf den Lippen ersteigen kann, sondern solche Berge wie den Montblanc oder gar den Mount Everest im Himalaya-Gebirge. Die einem Bergsteiger schon immens viel abverlangen und es jährlich auch zu Unglücksfällen kommt. Allein am Mount Everest sind bislang etwa 300 Bergsteiger ums Leben gekommen. Darunter sind nicht nur Unfälle auf dem Auf- oder Abstieg oder Lawinenabgänge schuld, sondern manche starben auch an dem verminderten Sauerstoffgehalt in der Luft.
Von daher kann schon die Möglichkeit gegeben sein, dass es auch Spukvorkommnissen bzw. Sichtungen vor Ort kommt. Evtl. Bergsteiger, die sich hier noch aufhalten, weil es ihr "Lieblingsort" ist bzw. weil ihre Leichen noch unentdeckt sind und auf die Lageorte hinweisen wollen oder welche, die bis dato nicht realisiert haben, dass sie bereits verstorben sind und sich in einer Art Zeitschleife befinden. Von Geistern, die sich in einer Zeitschleife befinden redet man, wenn jeden Tag zur gleichen Zeit die gleichen Vorkommnisse auftreten. Beispielsweise bestimmte Türen gehen in einer immer gleichbleibenden Reiehenfolge auf und zu, gleiches gilt für Schritte, Klopfen usw.
Im Laufe der Zeit kam es immer mal wieder zu Sichtungen - wobei man da schon rational und logisch herangehen muss. Denn aufgrund des verminderten Sauerstoffgehaltes in der Luft kommt es zu einer Unterversorgung des Gehirns, wodurch auch Wahrnehnmungstörungen auftreten können und so manche Sichtung dann herauf zurückgeführt werden könnte.
Einheimische Sherpas, die als Führer und Träger den Bergsteigern zur Hand gehen, berichten manchmal von Sichtungen. Darunter von Gestalten und Schatten - aber sind dies dann, wenn keine Halluzinationen sind, wirklich Geister von verunglückten Bergsteigern oder evtl. sogar der berüchtigte Yeti? Was meint ihr?
Eine interessante Begebenheit ereignete sich 1975/6, bei einer Tour von Dougal Haston und Doug Scott, zwei Extermbergsteigern aus Schottland und England, als sie am Mount Everest waren. Was sie in einer für sie beinahe verhängnisvoll verlaufenden Nacht geschah, darüber gibt es unterschiedliche Berichte. Ein Bericht besagt, dass sie dort plötzlich einem dritten Bergsteiger begegneten, den sie nicht kannten und sie darin unterstützte die Nacht zu überstehen und ein anderer Bericht sagt aus, dass eine Gestalt hinter ihnen her marschierte, sie quasi absicherte und bei der Ankunft im Lager verschwand. Möglicherweise liegt hier ein Übersetzungsfehler bei den Seiten vor, die ich recherchierte. Aber unter'm Strich scheint jemand dort gewesen zu sein. Aufnahmen hiervorn gibt es meiner Recherche nach leider nicht. Ob es ein Geist war, keine Ahnung, aber man kann es nicht wirklich ausschließen. Wenn es so war, dann womöglich jemand, der ihnen helfen wollte.
Bei einer solchen Schilderung kommt mir direkt eine Geschichte in den Sinn, die ich während meiner frühen Beschäftigung mit der paranormalen Thematik gelesen hatte. Und zwar -ich hoffe, dass ich sie noch halbwegs zusammen bekomme- ereignete sich das Vorkommnis während des 1. Weltkrieges in Flandern, als ein deutscher Sturmangriff auf die Grabenstellungen der britischen Armee erfolgte. Der Sturmangriff kam zum Erliegen, da die Deutschen Truppen reihenweise von Bogenschützen regelrecht niedergemäht wurden, die sich hinter den britischen Gräben aufstellten ("Hilfe durch Geister"). Ich denke, dass diese Geschichte eher Metapher beinhaltet, als wirkliche Schilderungen, aber leider hab ich die Quelle der Geschichte "verloren". Sollte jemand der Leser einen Hinweis haben, dann nur her damit.
Aber es gibt auch so immer wieder Schilderungen, wo plötzlich Unbekannte jemandem in einer Notsituation helfen und die helfende Person niemand kennt und die Beschreibungen dann bereits auf Verstorbene zutreffen.
Wer kennt denn noch so Geschichten?
Euer Tom
Aber hat schon mal jemand an Orte wie Berge gedacht, wo es immer wieder auch zu Tragödien mit Bergsteigern kommt? Ich meine nun nicht den Brocken im Harz, den man mit einem Wanderstock und Wanderschuhen und einem Wanderliedchenen auf den Lippen ersteigen kann, sondern solche Berge wie den Montblanc oder gar den Mount Everest im Himalaya-Gebirge. Die einem Bergsteiger schon immens viel abverlangen und es jährlich auch zu Unglücksfällen kommt. Allein am Mount Everest sind bislang etwa 300 Bergsteiger ums Leben gekommen. Darunter sind nicht nur Unfälle auf dem Auf- oder Abstieg oder Lawinenabgänge schuld, sondern manche starben auch an dem verminderten Sauerstoffgehalt in der Luft.
Von daher kann schon die Möglichkeit gegeben sein, dass es auch Spukvorkommnissen bzw. Sichtungen vor Ort kommt. Evtl. Bergsteiger, die sich hier noch aufhalten, weil es ihr "Lieblingsort" ist bzw. weil ihre Leichen noch unentdeckt sind und auf die Lageorte hinweisen wollen oder welche, die bis dato nicht realisiert haben, dass sie bereits verstorben sind und sich in einer Art Zeitschleife befinden. Von Geistern, die sich in einer Zeitschleife befinden redet man, wenn jeden Tag zur gleichen Zeit die gleichen Vorkommnisse auftreten. Beispielsweise bestimmte Türen gehen in einer immer gleichbleibenden Reiehenfolge auf und zu, gleiches gilt für Schritte, Klopfen usw.
Im Laufe der Zeit kam es immer mal wieder zu Sichtungen - wobei man da schon rational und logisch herangehen muss. Denn aufgrund des verminderten Sauerstoffgehaltes in der Luft kommt es zu einer Unterversorgung des Gehirns, wodurch auch Wahrnehnmungstörungen auftreten können und so manche Sichtung dann herauf zurückgeführt werden könnte.
Einheimische Sherpas, die als Führer und Träger den Bergsteigern zur Hand gehen, berichten manchmal von Sichtungen. Darunter von Gestalten und Schatten - aber sind dies dann, wenn keine Halluzinationen sind, wirklich Geister von verunglückten Bergsteigern oder evtl. sogar der berüchtigte Yeti? Was meint ihr?
Eine interessante Begebenheit ereignete sich 1975/6, bei einer Tour von Dougal Haston und Doug Scott, zwei Extermbergsteigern aus Schottland und England, als sie am Mount Everest waren. Was sie in einer für sie beinahe verhängnisvoll verlaufenden Nacht geschah, darüber gibt es unterschiedliche Berichte. Ein Bericht besagt, dass sie dort plötzlich einem dritten Bergsteiger begegneten, den sie nicht kannten und sie darin unterstützte die Nacht zu überstehen und ein anderer Bericht sagt aus, dass eine Gestalt hinter ihnen her marschierte, sie quasi absicherte und bei der Ankunft im Lager verschwand. Möglicherweise liegt hier ein Übersetzungsfehler bei den Seiten vor, die ich recherchierte. Aber unter'm Strich scheint jemand dort gewesen zu sein. Aufnahmen hiervorn gibt es meiner Recherche nach leider nicht. Ob es ein Geist war, keine Ahnung, aber man kann es nicht wirklich ausschließen. Wenn es so war, dann womöglich jemand, der ihnen helfen wollte.
Bei einer solchen Schilderung kommt mir direkt eine Geschichte in den Sinn, die ich während meiner frühen Beschäftigung mit der paranormalen Thematik gelesen hatte. Und zwar -ich hoffe, dass ich sie noch halbwegs zusammen bekomme- ereignete sich das Vorkommnis während des 1. Weltkrieges in Flandern, als ein deutscher Sturmangriff auf die Grabenstellungen der britischen Armee erfolgte. Der Sturmangriff kam zum Erliegen, da die Deutschen Truppen reihenweise von Bogenschützen regelrecht niedergemäht wurden, die sich hinter den britischen Gräben aufstellten ("Hilfe durch Geister"). Ich denke, dass diese Geschichte eher Metapher beinhaltet, als wirkliche Schilderungen, aber leider hab ich die Quelle der Geschichte "verloren". Sollte jemand der Leser einen Hinweis haben, dann nur her damit.
Aber es gibt auch so immer wieder Schilderungen, wo plötzlich Unbekannte jemandem in einer Notsituation helfen und die helfende Person niemand kennt und die Beschreibungen dann bereits auf Verstorbene zutreffen.
Wer kennt denn noch so Geschichten?
Euer Tom
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