... es sollte sich doch in der paranormalen Community jeder so nennen, wie er möchte, ob Geisterjäger, Ghosthunter oder paranormaler Ermittler. Denn im Grunde genommen ist es allesamt das gleiche. Aber ich glaube dies ist ein grundsätzlich deutsches Problem, denn wir haben per se die Angewohnheit alles reglementieren und kategorisieren zu müssen. Schlimm wird es, wenn dann innerhalb der Ermittlerszene dann Strömungen zu erkennen sind, wo -je nach Betitelung- intellektuelle Abstufungen vorgenommen werden; beispielsweise, dass "Geisterjäger" gegenüber "paranormale Ermittler" nicht ernstzunehmen sind. Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit und Kenntnisse der Ermittlerszene kann ich sehr objektiv behaupten, dass es sowohl Geisterjäger, Ghosthunter, paranormale Ermittler gibt, die ins positive, wie auch ins negative mit ihrem Verhalten und Aussagen extrem ausschlagen.
Besorgniserregend finde ich auch die Abstufungsentwicklung, dass Menschen, die sich als Ghosthunter/Geisterjäger betiteln unterhalb von Paranormalen Ermittlern angesiedelt werden - was zB den Wissensstand und Seriösität angeht. Dabei ist es doch so, dass u.a. auch Paranormale Ermittler an Dämonen und Aussagen von Medien glauben und dazu beitragen Aberglauben zu befeuern und Aufgeklärtes und rationales Denken beiseiteschieben. In der deutschen Ermittler-Szene (wie auch weltweit) gib es solche und solche; man kann den Wissensstand und Ernsthaftigkeit eines Teams eben nicht an der Betitelung ihrer "Hobbies" festmachen. Fakt ist, dass man Seriösität und Ernsthaftigkeit nicht am Namen der Betitelung ausmachen kann.
Auch gibt es Blog-Autoren die zwar behaupten, dass sie objektiv sind, aber bei Sichtung der Artikelinhalte schon eine Tendenz zu erkennen ist - zB werden dort mitunter Fake-News in die Welt gesetzt, beispielsweise dass lediglich paranormale Ermittler und keine Ghosthunter/Geisterjäger im Nachhinein Aussagen zu ihren eigenen älteren Ergebnissen korrigieren (dann doch rationale Gründe finden und dies publizieren). Obgleich das Gegenteil bekannt ist, werden solche Aussagen in die Welt gesetzt.
Es ist egal, wie sich Menschen nennen, die Paranormales ernsthaft untersuchen. Wesentlich ist doch, dass es seriös, ehrlich und nicht zum Leidwesen Dritter geschieht und vor allem Münchhausen keine Wohlfühloase bekommt.
Euer Tom Pedall
Besorgniserregend finde ich auch die Abstufungsentwicklung, dass Menschen, die sich als Ghosthunter/Geisterjäger betiteln unterhalb von Paranormalen Ermittlern angesiedelt werden - was zB den Wissensstand und Seriösität angeht. Dabei ist es doch so, dass u.a. auch Paranormale Ermittler an Dämonen und Aussagen von Medien glauben und dazu beitragen Aberglauben zu befeuern und Aufgeklärtes und rationales Denken beiseiteschieben. In der deutschen Ermittler-Szene (wie auch weltweit) gib es solche und solche; man kann den Wissensstand und Ernsthaftigkeit eines Teams eben nicht an der Betitelung ihrer "Hobbies" festmachen. Fakt ist, dass man Seriösität und Ernsthaftigkeit nicht am Namen der Betitelung ausmachen kann.
Auch gibt es Blog-Autoren die zwar behaupten, dass sie objektiv sind, aber bei Sichtung der Artikelinhalte schon eine Tendenz zu erkennen ist - zB werden dort mitunter Fake-News in die Welt gesetzt, beispielsweise dass lediglich paranormale Ermittler und keine Ghosthunter/Geisterjäger im Nachhinein Aussagen zu ihren eigenen älteren Ergebnissen korrigieren (dann doch rationale Gründe finden und dies publizieren). Obgleich das Gegenteil bekannt ist, werden solche Aussagen in die Welt gesetzt.
Es ist egal, wie sich Menschen nennen, die Paranormales ernsthaft untersuchen. Wesentlich ist doch, dass es seriös, ehrlich und nicht zum Leidwesen Dritter geschieht und vor allem Münchhausen keine Wohlfühloase bekommt.
Euer Tom Pedall
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen