Einschüchterungen scheinen in der Community wohl ein gern gesehenes Mittel zu ein, um andersdenkende Menschen mundtot zu machen oder zumindest den Versuch zu unternehmen. Vor einigen Jahren erlebte ich ein ziemliches Cybermobbing und Shitstorm nebst Verbreitung von Lügen u.a. über meine Person (wo ich selber sogar mittels Anwalt und Schiedsmann gegen vorgehen musste), letztes Jahr der (gescheiterte) Versuch des Initiators eines Geisterjäger-Formats mich mittels Anwalt mundtot zu machen, damit ein Hoax nicht auffliegt, vor wenigen Tagen wurde mir von einem anderen „Ermittler“ untersagt, mich und meinen Blog in unterschiedlichen Facebook-Gruppen vorzustellen . Man hat zwar als Admin einer Facebook-Gruppe oder Forum und ähnlichem zwar ein Hausrecht, aber wenn dann nur da und nicht anderorts. Mir wurden sogar Folgen bei Zuwiderhandlungen angedroht nebst dem Hinweis, dass ich wohl nicht wüsste, welchen wichtigen Stand die Person in der „Welt“ hätte. Da könnte man süffisant doch zurückfragen. „In der realen Welt oder in Deiner eigenen Blase?“
Wie weit sind wir mittlerweile gekommen, dass man anderen die Meinung oder ihr Handeln, soweit dieses nicht gegen Recht und Gesetz verstößt, untersagen will?
Da fragt man sich wirklich, mit was für aufgeblasenen zweifelhaften Gestalten man es in der Community immer wieder zu tun hat – leider ist es auch so, dass so manche ihre „Bekanntheit“ dazu missbrauchen, um Stimmung zu machen bzw. die Meinungsfindung zu lenken und selten wird hinterfragt, ob dortigen Aussagen auf wahrheitsgemäßen Fakten beruhen.
Mir persönlich ist es in der Tat vollkommen egal, welchen „Wert“ oder „Stand“ eine Person in der Community oder sonst wo hat, ich lass mir da meine Meinung nicht verbieten oder mich beeinflussen. Wenn jemandem meine Meinung nicht passt, dann bekomme ich dadurch keine schlaflosen Nächte.
Ich gehöre auch nicht zu der Gattung Mensch, die unauffällig mit dem Mainstream mitschwimmt, nur um nicht anzuecken und bin auch heuchelnder Trittbrettfahrer. Da habe ich lieber eine eigene Meinung und Standpunkt, auch wenn es gefundenes Fressen für Hater ist. Es ist auch erstaunlich auf welche und wie viel Heuchelei man mitunter stößt…
Auch habe ich kein Problem damit, wenn ich mit meinen Artikeln und Aussagen in Wespennester steche, dadurch zwar zum Nachdenken anrege bzw. damit manchmal auch auf Missstände und Fehlverhalten hinweise, auch wenn bekanntlich dies nicht immer von manchen gern gesehen wird. Das oben angesprochen Cybermobbing vor einigen Jahren war das Resultat eines solchen „Aufdeckens“, aber im Laufe der Jahre hat es eher das Gegenteil bewirkt, nämlich nicht den gewünschten Effekt, dass ich mich zurücknehme, sondern im Gegenteil.
Beispielweise lasse ich mir auch meine politische Meinung nicht verbieten oder gar absprechen, auch wenn dies Konfrontationen mit Reichsdeutschen oder welchen mit brauner Gesinnung in der Ghosthunter- oder sonstigen Community bedeutet, wie bereits schon geschehen. Und um es klar auszudrücken: Ich bin gegen Rechte, Nazis, Holocaust-Leugner, AfD, Antisemiten und Rassisten. Und wer damit ein Problem hat, kann sich schleichen…
In diesem Sinne, schönen Abend!
Tom
Wie weit sind wir mittlerweile gekommen, dass man anderen die Meinung oder ihr Handeln, soweit dieses nicht gegen Recht und Gesetz verstößt, untersagen will?
Da fragt man sich wirklich, mit was für aufgeblasenen zweifelhaften Gestalten man es in der Community immer wieder zu tun hat – leider ist es auch so, dass so manche ihre „Bekanntheit“ dazu missbrauchen, um Stimmung zu machen bzw. die Meinungsfindung zu lenken und selten wird hinterfragt, ob dortigen Aussagen auf wahrheitsgemäßen Fakten beruhen.
Mir persönlich ist es in der Tat vollkommen egal, welchen „Wert“ oder „Stand“ eine Person in der Community oder sonst wo hat, ich lass mir da meine Meinung nicht verbieten oder mich beeinflussen. Wenn jemandem meine Meinung nicht passt, dann bekomme ich dadurch keine schlaflosen Nächte.
Ich gehöre auch nicht zu der Gattung Mensch, die unauffällig mit dem Mainstream mitschwimmt, nur um nicht anzuecken und bin auch heuchelnder Trittbrettfahrer. Da habe ich lieber eine eigene Meinung und Standpunkt, auch wenn es gefundenes Fressen für Hater ist. Es ist auch erstaunlich auf welche und wie viel Heuchelei man mitunter stößt…
Auch habe ich kein Problem damit, wenn ich mit meinen Artikeln und Aussagen in Wespennester steche, dadurch zwar zum Nachdenken anrege bzw. damit manchmal auch auf Missstände und Fehlverhalten hinweise, auch wenn bekanntlich dies nicht immer von manchen gern gesehen wird. Das oben angesprochen Cybermobbing vor einigen Jahren war das Resultat eines solchen „Aufdeckens“, aber im Laufe der Jahre hat es eher das Gegenteil bewirkt, nämlich nicht den gewünschten Effekt, dass ich mich zurücknehme, sondern im Gegenteil.
Beispielweise lasse ich mir auch meine politische Meinung nicht verbieten oder gar absprechen, auch wenn dies Konfrontationen mit Reichsdeutschen oder welchen mit brauner Gesinnung in der Ghosthunter- oder sonstigen Community bedeutet, wie bereits schon geschehen. Und um es klar auszudrücken: Ich bin gegen Rechte, Nazis, Holocaust-Leugner, AfD, Antisemiten und Rassisten. Und wer damit ein Problem hat, kann sich schleichen…
In diesem Sinne, schönen Abend!
Tom